Nun ist es traurige Gewissheit: Mirco ist tot, seine Leiche wurde gefunden.Der mutmaßliche Mörder wurde auch schon gefasst. Bis zu seiner Verurteilung - so will es das bundesdeutsche Recht und die Menschliche Fairness - gilt noch die Unschuldsvermutung. Das ist soweit auch in Ordnung, wäre da nicht die andere Seite des deutschen Rechtssystems, die, um milde urteilen zu können, psychologische Gutachten höher wertet, als es der Situation und Straftat angemessen ist.
Fakt: Der Mörder hat zwei Familien zerstört. Er hat durch die Auslöschung eines jungen Lebens die Familie und das "normale Weiterleben" der Eltern des Opfers zerstört. Er hat dafür gesorgt, dass in dieser Familie eine nicht zu schließende Lücke bleibt. Und er hat verhindert, dass Mirco überhaupt erst mal anfangen konnte zu leben. Der Täter hat aber auch seine eigene Familie zerstört. Nicht, dass er eine Lücke hinterlassen würde. Seine Angehörigen können ihn schließlich noch im Knast besuchen. Wenn sie denn Wert darauf legen. Nein, eine Lücke hat er also nicht hinterlassen. Aber seine Frau und seine Kinder müssen damit klar kommen, dass sie die Frau oder die Kinder eines Kinderschänders und Kindermörders sind. Wenn Mircos Tod kein Unfall war, ist er durch nichts zu entschuldigen. Auch nicht durch eine schwere Kindheit.
Aber damit ist zu rechnen, dass irgendein Gutachter feststellt, dass der Täter eine schwere Kindheit gehabt hat, also gar nicht wirklich was für seine Handlung kann. Es wird wahrscheinlich empfohlen werden, dies doch strafmildernd zu berücksichtigen und die Richter werden mit großer Wahrscheinlichkeit diesem Ansinnen folgen, ungeachtet der normalen menschlichen Logik. Wenn die Richter allerdings vernünftig sind, sperren sie ihn möglichst lange weg und verhängen auch gleich eine anschließende Sicherungsverwahrung. Die kann ja - aufgrund EU-"Rechtsprechung" nachträglich nicht mehr verhängt werden.
Selbst wenn sich der Täter im Knast - obwohl ich das nicht glaube - zu einem "besseren Menschen" wandelt, sollte man ihn nicht mehr auf die Allgemeinheit loslassen. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über therapierte und "geheilte", entlassene Kinderschänder, die später wieder über Kinder herfallen. Und wenn die Polizei sie - auf Kosten und zum Schutz der Allgemeinheit - überwacht, klagen diese Täter dagegen und bekommen sogar noch recht. Also muss hier von vorn herein ein Riegel vorgeschoben werden.
Sicher ist auch, dass - egal wie die Richter entscheiden - es für Mircos Eltern keine gerechte Strafe geben kann. Sie haben ihn über Jahre aufopferungsvoll großgezogen, haben mit ihm gespielt, an seinem Bett gesessen wenn er krank war und haben mit ihm Hausaufgaben gemacht und ihm geholfen, seine Probleme zu bewältigen. Aber auch die Familie des Täters wird es schwer haben. Die Frau wird den Job und die Kinder die Schule wechseln müssen, vielleicht müssen sie sogar in einen ganz fremden Ort umziehen. Freunde werden sich von ihnen, die gar nichts für dieses Verbrechen können, abwenden. Auch das muss man sehen. Die Täterfamilie ist auch Opfer.
Nun ist es an der Allgemeinheit, die Richter aufzufordern, die Höchststrafe zu verhängen und nicht auf schwachsinnige Psychologen und deren Gutachten zu hören. Diese Gutachten sind oft genug nicht mal das Papier wert. auf dem sie gedruckt sind. Aus diesem Grunde habe ich bei FaceBook eine Gruppe gegründet. Wer also bei Facebook ist und die Sache genauso sieht möge bitte beitreten und dort ebenfalls dieser berechtigten Forderung Nachdruck verleihen: http://www.facebook.com/home.php?sk=group_193933790618955
Mircos Familie, seinen Verwandten und Freunden möchte ich auf diesem Wege mein Beileid aussprechen. Nie wieder werden sie Mircos Stimme oder sein Lachen hören.
Der Familie des Täters wünsche ich einen guten Neuanfang. Wie gesagt: Auch sie sind Opfer.
Fakt: Der Mörder hat zwei Familien zerstört. Er hat durch die Auslöschung eines jungen Lebens die Familie und das "normale Weiterleben" der Eltern des Opfers zerstört. Er hat dafür gesorgt, dass in dieser Familie eine nicht zu schließende Lücke bleibt. Und er hat verhindert, dass Mirco überhaupt erst mal anfangen konnte zu leben. Der Täter hat aber auch seine eigene Familie zerstört. Nicht, dass er eine Lücke hinterlassen würde. Seine Angehörigen können ihn schließlich noch im Knast besuchen. Wenn sie denn Wert darauf legen. Nein, eine Lücke hat er also nicht hinterlassen. Aber seine Frau und seine Kinder müssen damit klar kommen, dass sie die Frau oder die Kinder eines Kinderschänders und Kindermörders sind. Wenn Mircos Tod kein Unfall war, ist er durch nichts zu entschuldigen. Auch nicht durch eine schwere Kindheit.
Aber damit ist zu rechnen, dass irgendein Gutachter feststellt, dass der Täter eine schwere Kindheit gehabt hat, also gar nicht wirklich was für seine Handlung kann. Es wird wahrscheinlich empfohlen werden, dies doch strafmildernd zu berücksichtigen und die Richter werden mit großer Wahrscheinlichkeit diesem Ansinnen folgen, ungeachtet der normalen menschlichen Logik. Wenn die Richter allerdings vernünftig sind, sperren sie ihn möglichst lange weg und verhängen auch gleich eine anschließende Sicherungsverwahrung. Die kann ja - aufgrund EU-"Rechtsprechung" nachträglich nicht mehr verhängt werden.
Selbst wenn sich der Täter im Knast - obwohl ich das nicht glaube - zu einem "besseren Menschen" wandelt, sollte man ihn nicht mehr auf die Allgemeinheit loslassen. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über therapierte und "geheilte", entlassene Kinderschänder, die später wieder über Kinder herfallen. Und wenn die Polizei sie - auf Kosten und zum Schutz der Allgemeinheit - überwacht, klagen diese Täter dagegen und bekommen sogar noch recht. Also muss hier von vorn herein ein Riegel vorgeschoben werden.
Sicher ist auch, dass - egal wie die Richter entscheiden - es für Mircos Eltern keine gerechte Strafe geben kann. Sie haben ihn über Jahre aufopferungsvoll großgezogen, haben mit ihm gespielt, an seinem Bett gesessen wenn er krank war und haben mit ihm Hausaufgaben gemacht und ihm geholfen, seine Probleme zu bewältigen. Aber auch die Familie des Täters wird es schwer haben. Die Frau wird den Job und die Kinder die Schule wechseln müssen, vielleicht müssen sie sogar in einen ganz fremden Ort umziehen. Freunde werden sich von ihnen, die gar nichts für dieses Verbrechen können, abwenden. Auch das muss man sehen. Die Täterfamilie ist auch Opfer.
Nun ist es an der Allgemeinheit, die Richter aufzufordern, die Höchststrafe zu verhängen und nicht auf schwachsinnige Psychologen und deren Gutachten zu hören. Diese Gutachten sind oft genug nicht mal das Papier wert. auf dem sie gedruckt sind. Aus diesem Grunde habe ich bei FaceBook eine Gruppe gegründet. Wer also bei Facebook ist und die Sache genauso sieht möge bitte beitreten und dort ebenfalls dieser berechtigten Forderung Nachdruck verleihen: http://www.facebook.com/home.php?sk=group_193933790618955
Mircos Familie, seinen Verwandten und Freunden möchte ich auf diesem Wege mein Beileid aussprechen. Nie wieder werden sie Mircos Stimme oder sein Lachen hören.
Der Familie des Täters wünsche ich einen guten Neuanfang. Wie gesagt: Auch sie sind Opfer.