Diese Woche war nun wirklich ereignisreich. Am letzten Sonntag, also vor genau einer Woche starb völlig unerwartet mein Kater Sokrates, am Dienstag haben meine Eltern und ich dann den neuen Kater Oscar aus dem Tierheim geholt, außerdem hatte ich ab Dienstag die erste Woche Nachtschicht in der Firma und besonders die Nächte vom Freitag auf den Samstag und vom Samstag auf heute, also Sonntag haben, ehrlich gesagt, so richtig geschlaucht.
Oscar gewöhnt sich schnell an Whiky und mich und fühlt sich, ganz offensichtlich schon absolut zu Hause und Pudelwohl. Außerdem gibt er sich alle Mühe, Sokrates zu ersetzen. Zumindest, wenn es darum geht, Mist zu machen. Aber so richtig schafft er das noch nicht. Aber er ist genau so ein Irrwisch. Nur doppelt so groß. Und ich bin froh, dass er da ist. Eigentlich habe ich nur so schnell nach Sockes Tod einen neuen Kater geholt, damit Whisky nicht so alleine ist, wenn ich auf Arbeit bin. Aber Oscar hat auch mir über den Verlust von Sokrates geholfen. Auch wenn ich immer noch traurig bin, wenn ich an den kleinen verstorbenen Murkel denke.
Auf Arbeit gewinne ich auch immer mehr Routine. Wenn man nicht weiß, was alles zu diesem Job dazugehört, kann man gar nicht abschätzen, was die Leute in der Taxizentrale eigentlich jeden Tag leisten. Auf jeden Fall ist die Arbeit nicht stupide, sie wird auch nicht langweilig (nicht umsonst arbeiten da einige schon seit zwanzig und mehr Jahren) und oft ist an wirklich sehr gefordert. Zum Beispiel an den Wochenenden, wenn die Leute nicht wissen, wo sie sind oder wo sie hin wollen... Ich habe noch zwei Wochen Nachtschichten vor mir und freue mich darauf, auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich tausend Kreuze mache, wenn diese zwei Wochen vorbei sind. Jetzt habe ich erst mal Wochenende und muss erst Dienstag Nacht wieder ran. Bis dahin werde ich mich meiner Erholung widmen.
Oscar gewöhnt sich schnell an Whiky und mich und fühlt sich, ganz offensichtlich schon absolut zu Hause und Pudelwohl. Außerdem gibt er sich alle Mühe, Sokrates zu ersetzen. Zumindest, wenn es darum geht, Mist zu machen. Aber so richtig schafft er das noch nicht. Aber er ist genau so ein Irrwisch. Nur doppelt so groß. Und ich bin froh, dass er da ist. Eigentlich habe ich nur so schnell nach Sockes Tod einen neuen Kater geholt, damit Whisky nicht so alleine ist, wenn ich auf Arbeit bin. Aber Oscar hat auch mir über den Verlust von Sokrates geholfen. Auch wenn ich immer noch traurig bin, wenn ich an den kleinen verstorbenen Murkel denke.
Auf Arbeit gewinne ich auch immer mehr Routine. Wenn man nicht weiß, was alles zu diesem Job dazugehört, kann man gar nicht abschätzen, was die Leute in der Taxizentrale eigentlich jeden Tag leisten. Auf jeden Fall ist die Arbeit nicht stupide, sie wird auch nicht langweilig (nicht umsonst arbeiten da einige schon seit zwanzig und mehr Jahren) und oft ist an wirklich sehr gefordert. Zum Beispiel an den Wochenenden, wenn die Leute nicht wissen, wo sie sind oder wo sie hin wollen... Ich habe noch zwei Wochen Nachtschichten vor mir und freue mich darauf, auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich tausend Kreuze mache, wenn diese zwei Wochen vorbei sind. Jetzt habe ich erst mal Wochenende und muss erst Dienstag Nacht wieder ran. Bis dahin werde ich mich meiner Erholung widmen.
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