Donnerstag, 24. Dezember 2009
Frohe Weihnacht
Ich habe in diesem Jahr eine zweite Katze aus dem Tierheim geholt (Whisky) und damit eine wirklich gute Entscheidung getroffen. Nicht nur, dass Sokrates nun einen Spielkameraden hat. Whisky macht auch mir sehr viel Freude.
Auch habe ich es dieses Jahr geschafft, das Schlimmste vom Verein abzuwenden. Wir hatten ja ein Gerichtsverfahren gegen unsere Vermietergesellschaft. Das ging doch sehr zu unseren Gunsten aus.
Nun höre ich aber erst mal auf mit dem Jhresrückblick. Wenn ich hier über alles schreiben würde bräuchte der Bloganbieter neue, größere Server...;-) Also wünsche ich auf diesem Wege allen Besuchern meiner Website und den Lesern meines Blogs ein frohes, friedliches und besinnliches Weihnachtsfest, einen reichen Weihnachtsmann und ein paar entspannende Stunden im Kreise der Liebsten.
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Was bringen Online-Jobbörsen?
Stepstone. Stepstone meint es eigentlich ganz gut mit den Jobsuchenden und hat auch wirklich viele Angebote, ist aber - meiner Meinung nach - in der Bedienung sehr kompliziert und unübersichtlich. Dafür kann man eine tägliche E-Mail mit Jobangeboten bestellen. Außerdem arbeitet Stepstone mit seriösen Tageszeitungen zusammen, zum Beispiel der Berliner Morgenpost.
Monster. Monster ist relativ einfach zu bedienen, verfügt über etliche Stellenangebote und dürfte das führende Portal für die Onlinejobsuche in Deutschland sein. Auch bei Monster kann man sich täglich per E-Mail über Jobangebote informieren lassen.
Jobscout24. Jobscout24 hat die beste regionale Suche, dafür ist es ein Krampf, sich dort ein Bewerberprofil zu erstellen. Die bestellte tägliche E-Mail mit Jobvorschlägen kommt allerdings, meiner Erfahrung nach, sehr selten oder nie.
Dies war nur eine kleine Auswahl, es gibt ja auch noch die auf bestimmte Branchen spezialisierten Jobbörsen. Alle Jobbörsen haben jedoch eines gemeinsam: sie filtern unsauber. Wenn man zum Beispiel - wie ich - ein Profil erstellt und nach Jobs als Fremdsprachensekretär oder Sachbearbeiter sucht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Jobs im Straßenbau angeboten werden. Das passiert, weil ich nun mal, wie jeder vernünftige Mensch, meinen vollständigen Lebenslauf eingetragen habe. Und ich habe meine erste Lehre als Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer abgeschlossen, musste aber aus gesundheitlichen Gründen eine neue Ausbildung machen. Da stellt sich mir die Frage, wozu man dann auswählen soll, welche Art von Arbeit man sucht. Und ob es irgend etwas bringt, die - bei jeder von mir getesteten Jobbörse - langwierigen Profilerstellungen auf sich zu nehmen. Das kann nämlich - wie zum Beispiel bei Stepstone - auch mal eine Stunde dauern.
Ein weiteres Filterproblem: die Suche nach Vollzeitarbeitsplätzen. Wenn die Jobbörsen tatsächlich mal eine Mail mit einem passenden Jobangebot schicken, handelt es sich sehr oft um ein befristetes Praktikum. Dabei hatte man doch ausdrücklich eingestellt, einen unbefristeten Vollzeitarbeitsplatz haben zu wollen. Scheinbar unterstützen hier die Jobbörsen die sklavenhalterischen Unternehmer, die Ihr Geschäft nur auf Praktikanten aufbauen, denen sie eine Übernahme in Aussicht stellen um sie anzuspornen und kurz vor Ablauf der Frist die Ablehnung erklären. Hierbei tut sich am meisten kimeta hervor, dicht gefolgt von Monster. Bei Stepstone hat man das seltener, bei Jobscout gar nicht. Aber von Jobscout kam die letzte E-Mail sowieso vor über einem halben Jahr. Das zählt wohl nicht mehr.
Bleibt noch die Möglichkeit, sich online bei einer Zeitarbeitsfirma zu bewerben. Man bewirbt sich, wie in meinem Beispiel als Fremdsprachensekretär oder Sachbearbeiter, online bei so einer Firma. Das ist oft schon sehr schwierig, da die Seiten so extrem langsam aufbauen, dass man getrost einen Kaffee aufsetzen kann, bevor man seinen nächsten Lebensabschnitt in das Lebenslaufformular eintragen kann. Das ganze nimmt man auf sich, damit man dann einige Tage später einen Anruf bekommt, dass die einen Job in einem CallCenter frei hätten... Da verdient dann die Zeitarbeit ein halbes Jahr und dann wird man übernommen. Allerdings: um in einem CallCenter zu enden braucht man sich nun wirklich nicht bei einer Zeitarbeitsfirma zu bewerben, CallCenter suchen ständig neues Personal, da sie unter einer enormen Fluktuation leiden.
Mein Fazit: Von allen, von mir getesteten, Jobbörsen kann ich nicht wirklich sagen, sie würden zur Zufriedenheit arbeiten. Am ehesten kann ich noch Stepstone empfehlen, da die nicht noch das E-Mailpostfach mit irgendwelchen unwichtigen Sachen und Forenbeiträgen zumüllen. Da ist Monster wieder ganz extrem (2 Emails täglich mit irgendwelchen Forenbeiträgen und Bewerbungstipps, obwohl der Newsletter abbestellt wurde). Allerdings glaube ich, dass diese Jobbörsen so viel bringen, wie Stellenangebote vom Arbeitsamt: selten Erfolg. Am ehesten sollte man seine persönlichen Netzwerke wie Familie oder Freunde bitten, sich umzuhören, nachzufragen und Mundpropaganda zu machen. Das dürfte am ehesten helfen.
Dienstag, 8. Dezember 2009
Wo bleibt der Gleichheitsgrundsatz???
Wie bitte kann es denn sein, dass bei einem Arbeitgeber, nämlich Vater Staat, zwei verschiedene Gehälter für ein und die selbe Arbeit gezahlt werden? Warum verdient ein angestellter Lehrer ca. 800 € (in Worten: ACHTHUNDERT) weniger als sein verbeamteter Kollege, der außerdem noch weitere Vorteile genießt? Der angestellte Lehrer leistet mindestens eine genau so gute Arbeit wie der verbeamtete Kollege. Nur: der kann nicht früher in Rente gehen, auch wenn er noch so ausgebrannt ist. Außerdem: warum werden nicht alle Lehrer verbeamtet? Ist die schulische Ausbildung nicht eine hoheitliche Aufgabe? Und müsste somit von Beamten wahrgenommen werden? Man verstehe mich bitte nicht falsch: Ich bin kein Freund des Beamtentums. Die Beamten denken oft genug nicht selbst nach sondern handeln im Rahmen ihrer Vorschriften. Etwas, was sich kaum ein normaler Angestellter leisten kann. Aber hier führt Vater Staat ganz gezielt einen Billiglohnsektor ein, gegen den er ja vorgehen sollte.
Anderes Beispiel: Vor einiger Zeit kam heraus, dass viele Wachschützer, die staatliche oder kommunale Einrichtungen bewachten, gerade mal mit 5 € Bruttolohn abgespeist wurden. Manch ein Wachmann in einem Jobcenter hatte es da gut, er konnte gleich vor Ort noch ergänzende Sozialhilfe beantragen. Die Überraschung, als die Presse diesen Missstand aufdeckte kann doch nur geheuchelt gewesen sein, schließlich werden solche Aufträge ausgeschrieben und man bekommt die Kalkulationen der Unternehmen auf den Tisch. Verbeamtete Polizisten, die keinen anderen Job machen als der Wachschützer (der im Jobcenter von den Leuten noch dazu ständig vollgepöbelt wird), die nur vor Botschaften rumstehen und irgendwie den Tag rumkriegen müssen, stehen da wesentlich besser da.
So lange, wie der Staat mit zweierlei Maß misst, darf er auch nicht empört sein, wenn die Industrie und der Handel ähnlich vorgehen und dort produzieren, wo es eben billiger ist. Alles andere ist reine Farce. Die angestellten Lehrer jedenfalls reden schon von Streik, die neuen Tarifverhandlungen sollen jetzt beginnen. Wenn es wirklich zum Streik kommt, ist nicht Vater Staat der wirklich betroffene, sondern die Schüler, die für diesen perversen missstand am wenigsten können. Der Verursacher ist mal wieder fein raus...
Dienstag, 1. Dezember 2009
Die Demokratie der Europäischen Union
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass das plötzlich so schnelle Entscheidungsverfahren das seit heute gesetzlich mitsprechende EU-Parlament außen vorhalten sollte, um auf Nummer sicher zu gehen, dass die Amerikaner mit ihrem Anliegen auch durchkommen. Wenn dem so ist, haben die EU-Innenminister die Demokratie mit Füßen getreten. Und das ganz massiv. Da hilft es auch nicht, wie die EU jetzt, mit Protesten gegen das Abstimmungsergebnis im Schweizer Minarettstreit zu reagieren und dieses nun öffentlich anzuprangern. Mit Verlaub: das war - wie immer man auch dazu steht - gelebte Demokratie.
Was wollen die Amerikaner mit diesen Daten? Sie wollen, angeblich, anhand der Daten über den internationalen und nationalen Geldfluss, herausfinden, wer den Terror finanziert. Ich habe noch einen anderen Verdacht: Man kann anhand dieser Daten auch feststellen welche deutsche Firma an irgendein französisches, schweizer oder sonst wo sitzendes Unternehmen Geld überweist und somit Geschäftsverbindungen auskundschaften, die mit Terror überhaupt nichts zu tun haben. Und das kann man dann natürlich für die eigene Wirtschaft nutzen. Wirtschaftsspionage durch den Staat. Wer garantiert uns denn, dass die Amerikaner
- Die Daten später wieder löschen?
- Die Daten wirklich nur zur Terrorbekämpfung nutzen?
- Die Daten nur durch staatliche und nicht durch private Firmen auswerten lassen (für die wäre das natürlich ein wundervolles Geschäft)?
- Mit den Daten keinen Missbrauch betreiben?
- Die Privatsphäre der EU-Bürger respektieren (das tun sie ja weder in Afghanistan noch im Irak, wo amerikanische Soldaten einfach so (unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung) in Privathäuser eindringen)?
- Dieser Spuk irgendwann mal ein Ende hat?
Nein, liebe Innenminister, Eure Paranoia geht den meisten Europäern gegen den Strich. Vor allem aber, dass ihr die Freiheit und Privatsphäre Eurer Bürger so schnell dem Willen der Amerikaner opfert. Und extra so kurz, bevor das EU-Parlament mitreden kann, diesen Spionageangriff durchwinkt. Das ist keine Demokratie, hat damit nicht mal im entferntesten zu tun. Und ich bin sicher, dass dagegen noch geklagt wird und das Alles wieder rückgängig gemacht wird. Vor dem europäischen Gerichtshof, damit die Rechte der EU-Bürger wieder gewahrt werden. Aber bis dahin ist erst mal jeder ein Schelm, der böses dabei denkt.
Donnerstag, 26. November 2009
Hat das ganze Volk gegen die Verfassung verstoßen?
Also gehört für den Fall, dass das Bundesverfassungsgericht den Soli für verfassungswidrig erklärt, die komplette bundesdeutsche Bevölkerung auf die Anklagebank. Zumindest der Teil, der durch Arbeit diese Zwangsabgabe entrichten musste. Wir Alle hätten dann gegen die bundesdeutsche Verfassung verstoßen. Und der Verfassungsschutz hat nichts dagegen unternommen. Auf jeden Fall müssten dann die Politiker, die damals den Soli eingeführt haben, hinter Schloss und Riegel. Schließlich haben sie ja damals ein ganzes Volk zur Rechtsbeugung - oder zum Rechtsbruch - genötigt. So etwas funktioniert eigentlich nur in Diktaturen.
Mir stellt sich noch eine interessante Frage: Kann man, wenn das BVG den Soli für verfassungswidrig erklärt, die gezahlten Beiträge vom Finanzamt zurückfordern? Dann hätte auf jeden Fall so mancher keine Steuerschulden mehr. Auf jedem Fall danke ich dem "leitenden Angestellten" (so wurde er in den Nachrichten immer betitelt), der diesen Stein ins Rollen gebracht hat.
Dienstag, 24. November 2009
Es gibt nichts Größeres in Deutschland...
Sonntag, 22. November 2009
Andere zahlen, wir nicht. Und das ist auch gut so
Brüderle meinte nun, es sei Zeit "zur normalen Marktwirtschaft zurückzukehren" und erteilt Opel damit eine Absage in Sachen Staatshilfen. Ein Schritt, wie er vernünftiger nicht sein kann. Von Anfang an hätte ich keinem Bieter - oder GM selbst - irgendwelche Staatshilfen zugesagt. Schauen wir den Tatsachen ins Auge: Auch MAGNA ist nicht wirklich ungeübt darin, Betriebe zu übernehmen, Technik, Know How und Patente sowie die geflossenen Subventionen aus den Firmen zu ziehen und diese dann - entgegen allen Versprechen - doch einzustampfen. Also wären auch an MAGNA geflossene Subventionen rausgeschmissenes (Steuer)Geld gewesen. Die russische Sberbank, die mit MAGNA gemeinsam Opel "retten" wollte ist da auch kein unerfahrenes Kleinkind. Zumal man bei russischen und chinesischen Firmen heutzutage sowieso besonders vorsichtig sein muss.
Warum aber wollen andere Länder zahlen? Sehen wir uns mal England an. Eine richtige Autoindustrie hat dieses Land doch nicht mehr. Außer den Mini. Spanien ist ebenfalls nicht wirklich der große Autobauer. Polen ebenso. Bei Polen und Spanien stellt sich zusätzlich die Frage, wie diese beiden Länder, die von der EU stark subventioniert werden, auf die Idee kommen dürfen, Opel überhaupt Hilfen anbieten zu wollen. Länder, die selbst subventioniert werden. Es wäre zu prüfen, ob dann nicht Subventionsmittelbetrug vorläge.
Fakt ist, dass in Europa in keinem Land mehr Autobauer ihren Sitz haben und auf einen gesunden Konkurrenzkampf angewiesen sind als in Deutschland. Von Anfang an war ich gegen eine Subventionierung für Opel. Dieser Autobauer wurde seit vielen Jahren gezielt "gegen die Wand gefahren" und nur zum Ausschlachten seiner selbst und Deutschlands genutzt. Verluste wurden in Deutschland abgeschrieben und Gewinne nach Amerika transferiert. Eine so große Firma, die in Deutschland nicht mal ein eigenes Konto hat??? Wohin hätte man den auch Subventionsleistungen transferieren sollen??? Wahrscheinlich direkt in die USA an GM. Andere Autobauer, die Jahrelang gut gewirtschaftet haben und ihre Innovationen auch auf den Markt brachten, hätten bei einer Rettung von Opel nur das Nachsehen. Eine Subventionierung von Opel käme einer Belohnung für Missmanagement und totaler Unfähigkeit gleich. Missmanagement bei GM in den USA und Unfähigkeit, sich dagegen zu wehren und dem einen Riegel vorzuschieben (notfalls durch Klage, genug Möglichkeiten dazu hätte es gegeben) bei Opel.
Der europäische Automarkt ist außerdem übersättigt. Damit würde die Rettung von Opel den Abbau von Arbeitsplätzen bei anderen, gesunden Unternehmen bedeuten. Und das kann nicht der Sinn der Sache sein.
Samstag, 21. November 2009
Kratzbaum da
Eigentlich sollte der Kratzbaum für meine Jungs ja schon letztes Wochenende kommen aber der Kratzbaumbauer war krank. Also musste ich meine zwei Fellpopos noch eine ganze Woche vertrösten. Aber nun war der Kratzbaummensch gerade da und hat den Kratzbaum aufgebaut. Nun sind die beiden dabei, ihn zu erkunden. Die beiden sind ganz aufgeregt und eifrig bei der Sache. hoffentlich haben sie ihn schnell erkundet, sonst kann ich heute Nacht nicht schlafen. Whisky hat mit seinen über acht Kilo zwar Probleme da rauf zu kommen, aber es ist ein gutes Training für ihn und ein Ansporn, noch mehr abzunehmen. Jedenfalls haben meine Jungs nun schon ihr Weihnachtsgeschenk von meinen Eltern. Omas Kratzbaum ist heute auch gekommen, hat er gleich in einem Abwasch gemacht. Unsere Katzen haben's gut!!!
Freitag, 20. November 2009
Wie bekloppt ist eigentlich das Jobcenter?
Ich habe meine Mutter angerufen und ihr das erzählt. Sie wusste auch nicht wirklich, was sie davon zu halten hat. Also bin ich ja doch nicht plemplem. Ist das vielleicht eine neue Arbeitsbeschaffungsmaßnahme? Zuzutrauen wäre es dieser Einrichtung schon. Es wäre nicht die erste Perversion bundesdeutscher Bürokratie.
Sieg vor Gericht
Dienstag, 17. November 2009
Wieder arbeitslos
Ehrlich gesagt werden mir meine Kollegen fehlen, aber so ist nun mal das Leben. Sie sind ja nicht aus der Welt und man kann ja in Kontakt bleiben. Heute könnte ich sowieso nicht arbeiten, habe seit gestern starke Halsschmerzen und seit heute keine Stimme mehr. Ich kriege nur noch ein Gekrächze hin. Also sitze ich heute im Verein, mache Papierkrieg und um 14:00 Uhr habe ichmit der Vorsitzenden erst mal einen Anwaltstermin. Der Gerichtstermin ist am Donnerstag, ich hoffe, dann habe ich meine Stimme wieder. Es wird ein interessantes Verfahren, welches ich sehr optimistisch sehe.
Dienstag, 3. November 2009
Oje mir tut die Fresse weh, Vorstellungsgespräch
Allerdings auch eine gute Nachricht: Ich habe morgen ein Vorstelungsgespräch bei einer Firma. Mein Jahresvertrag läuft ja am 23. November aus, also in zwanzig Tagen.
Freitag, 23. Oktober 2009
Harte Woche, harter Job und furchtbare Ohrenschmerzen
Sonntag, 18. Oktober 2009
Frustrierende Woche vorbei, die nächste steht bevor
Samstag, 3. Oktober 2009
Riesen in Berlin
Riesen |
Und für die, die sich von den absolut natürlichen Bewegungen dieser Riesenmarionette keine Vorstellung machen können, gibt es hier noch zwei Videos:
Und hier läuft er dann, ich hoffe, es ist zu sehen, wie die Männer an den Seilzügen zu ackern haben. Das verzitterte Bild bitte ich zu entschuldigen, wie gesagt, es war wirklich saukalt und hat genieselt.
Sonntag, 27. September 2009
Aus dem Urlaub zurück
Auf jeden Fall ist 'ne Menge passiert. Ich habe viele gute Freunde besucht und jede Menge Spaß und Kultur gehabt. Bei meinem Kumpel Zygmunt, der bei Warschau lebt, war noch Einar, ein lettischer Student, also waren wir international. Jetzt bin ich aber erst mal pleite und hoffe auf das nächste Gehalt. Außer in Warschau war ich noch in einem herrlichen Ort, der Świeta Woda (heiliges Wasser) heißt, halt ein Wallfahrtsort, in Bialystok und sonst wo. Ich danke allen meinen polnischen Freunden für ihre Gastfreundschaft und dass sie es zwei Wochen mit mir ausgehalten haben.
Ich habe hier ein paar (und wirklich nur eine geringe Auswahl) Urlaubsfotos zusammengestellt, natürlich mit den dazugehörigen Erklärungen.
Polenurlaub 2009 |
Für Filmfans stelle ich hier noch ein Video von Świeta Woda rein, damit ihr eine vorstellung von dem ganzen bekommt. Es ist aber nur ein kurzes Filmchen, die Karte war schon fast voll.
Sonntag, 6. September 2009
URLAUB!!!
Ich plane am Freitag meine Fahrt nach Warschau, ich muss hier einfach mal raus. Und vor allem will ich liebe Freunde besuchen, die ich seit Ewigkeiten nicht gesehen habe.
Donnerstag, 3. September 2009
Fernseher kaputt, Kunden mies drauf, Scheißzeit
Dass mit dem Fernseher hat allerdings sein Gutes: Ich habe sowieso zu viel Fern gesehen. Ein Radio habe ich nicht. Ich schmeiße das Ding auf den Schrott und melde die GEZ ab. Oder kaufe ich mir einen neuen? Bei Oma war dieses Jahr genau das selbe Problem. Sie hat das gleiche Gerät. Und pünktlich nach auslaufen der Garantien gehen die Dinger kaputt... Was will mir der Hersteller damit sagen? Wo ist sie geblieben, die gute deutsche Wertarbeit?????
Sonntag, 30. August 2009
EU-Parlamentarier wollen Schießbefehl
Frage: Herr Professor Schachtschneider, laut ihrer Klageschrift gegen den EU-Vertrag von Lissabon vor dem Bundesverfassungsgericht ermöglicht der Vertrag die Wiedereinführung der Todesstrafe und das Töten von Menschen. Das klingt ungeheuerlich. Worauf gründet sich ihre Argumentation?
Karl Albrecht Schachtschneider: Die Grundrechtecharta ermöglicht ausdrücklich in den aufgenommenen „Erläuterungen“ und deren „Negativdefinitionen“ zu den Grundrechten, entgegen der durch das Menschenwürdeprinzip gebotenen Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland (Art. 102 GG), Österreich und anderswo, die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall oder bei unmittelbar drohender Kriegsgefahr, aber auch die Tötung von Menschen, um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen.
Frage: Aber wird in der Charta die Todesstrafe nicht explizit verboten?
Schachtschneider: Maßgeblich dafür ist nicht Art. 2 Abs. 2 der Charta, der die Verurteilung zur Todesstrafe und die Hinrichtung verbietet, sondern die in das Vertragswerk aufgenommene Erklärung zu diesem Artikel, die aus der Menschenrechtskonvention von 1950 stammt. Nach Art. 6 Abs. 1 UAbs. 3 EUV in der Lissabonner Fassung werden die Rechte, Freiheiten und Grundsätze der Charta gemäß den allgemeinen Bestimmungen von Titel VII der Charta, in dem die Auslegung und Anwendung derselben geregelt ist, und unter gebührender Berücksichtigung der in der Charta angeführten „Erläuterungen“, in denen die Quellen dieser Bestimmungen angegeben sind, ausgelegt.
Frage: Warum so umständlich?
Schachtschneider: Eben um diese Tatsache zu verschleiern. Den Abgeordneten wird ja nur der ohnehin schwer verständliche und viel zu lange Vertragstext vorgelegt.
Frage: Aber ist es nun eindeutig, dass das Töten von Menschen erlaubt ist, wenn der Vertrag in Kraft tritt?
Schachtschneider: Ja, die Grundrechtekarte wurde 2001 in Nizza deklariert. Aber da nicht alle Länder einverstanden waren, war sie bisher nicht völkerrechtlich verbindlich. Wenn der Vertrag in Kraft tritt, wird auch die Grundrechte-Charta verbindlich.
Frage: Aber die entsprechende Passage steht ja nur in den Erläuterungen…
Schachtschneider: Diese sind nach Art. 52 Abs. 3 und 7 der Grundrechtecharta verbindlich. Sie können die entsprechende Erklärung der Erläuterung im Amtsblatt der Europäischen Union nachlesen. Da gibt es keinen Interpretationsspielraum. Außerdem: Wozu sollte man das reinschreiben, wenn man es nicht haben will?
Frage: Hat das Bundesverfassungsgericht ihrer Interpretation mit der Anerkennung des Lissabon-Vertrages nicht eine Absage erteilt?
Schachtschneider: Überhaupt nicht. Es hat sich zu der Frage gar nicht geäußert.
Frage: Ist das üblich?
Schachtschneider: Das ist sogar der Normallfall. Wenn sich das Bundesverfassungsgericht eines Problems nicht annehmen will, äußert es sich einfach nicht dazu.
Frage: Ist das rechtlich möglich?
Schachtschneider: Das ist rechtlich mehr als bedenklich, aber Praxis.
Frage: Die Todesstrafe kann laut Erläuterung im Falle eines Krieges oder einer Kriegsgefahr eingeführt werden. Ein sehr theoretischer Fall.
Schachtschneider: Wirklich? Befinden wir uns nicht in Afghanistan im Krieg? Wer definiert den Krieg? Was ist eine Kriegsgefahr? Was war mit dem Jugoslawien-Krieg?
Frage: Ist es nicht normal, dass in Kriegszeiten zum Beispiel Deserteure hingerichtet werden?
Schachtschneider: In Diktaturen schon.
Frage: Noch beängstigender ist, dass ohne Gesetz und ohne richterlichen Beschluss bei Aufstand und Aufruhr getötet werden darf. Wer definiert das?
Schachtschneider: Eben. Nach meiner Meinung könnten die Montagsdemonstrationen in Leipzig als Aufruhr definiert werden, wie praktisch jede nicht genehmigte Demonstration. Oder nehmen Sie die Krawalle in Griechenland oder kürzlich die Demonstrationen in Köln und Hamburg. Sie brauchen ja nur ein paar „Autonome“, die Steine schmeissen.
Frage: Es gibt Politiker und Juristen, die argumentieren, dass die Grundrechte eines Landes durch den EU-Vertrag nur verbessert, aber nicht verschlechtert werden können.
Schachtschneider: Die Grundrechtecharta der Europäischen Union (GrCh) enthält keinen Vorrang oder Vorbehalt der nationalen Grundrechte oder ein grundrechtliches Günstigkeitsprinzip. Wer das behauptet, beweist seine Unkenntnis des Gemeinschaftsrechts.
Frage: Wie kommen sie dann darauf?
Schachtschneider: Dort wird mit dem Art. 53 der Grundrechte-Charta argumentiert. Aber genau der gibt das nicht her: Dort heißt es: „Keine Bestimmung dieser Charta ist als Einschränkung oder Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten auszulegen, die in dem jeweiligen Anwendungsbereich…, sowie durch die Verfassungen der Mitgliedstaaten anerkannt werden.“. Wesentlich ist der Passus „in dem jeweiligen Anwendungsbereich“. Wenn nämlich Gemeinschaftsrecht anzuwenden ist, sind die Grundrechte der Europäischen Union maßgeblich (Art. 51 Abs. 1 GrCh), wenn nationales Recht anzuwenden ist, die nationalen Grundrechte. Beide Grundrechtetexte sind niemals gleichzeitig anzuwenden.
Frage: Aber der europäische Gerichtshof könnte doch feststellen, dass in diesem Fall das nationale Recht Vorrang hat.
Schachtschneider: Genau das hat der EuGH noch nie getan. Er fühlt sich immer zuständig. Außerdem ist das Verbot der Todesstrafe kein Grundrecht. Insofern zieht das Argument, die Grundrechte dürfen nicht verschlechtert werden, nicht.
Frage: Ein anderes Argument aus Kreisen der EU-Kommission lautet, der Passus wäre drin, um auch Staaten wie die Türkei aufnehmen zu können.
Schachtschneider: Das ist doch grotesk. Als Gemeinschaft müssten wir doch sagen, wir nehmen keine Länder auf in denen Menschen getötet werden dürfen und nicht umgekehrt.
Frage: Ist den Politikern denn bewusst was sie da beschließen?
Schachtschneider: Vielleicht nicht allen. Mindestens aber der CDU/CSU-Fraktion. Ich habe extra eine nur fünfseitige Zusammenfassung meiner Klage verteilen lassen, damit die Abgeordneten nicht zu viel lesen müssen. Auch der SPD dürfte die Problematik bekannt sein, weil einer ihrer Abgeordneten, nämlich Prof. Meyer, in Nizza versucht hat, die Regelungen zu verhindern.
Frage: Können Sie sich einen Grund vorstellen, warum so etwas beschlossen wird?
Schachtschneider: Offensichtlich rechnen die Regierungen mit Aufruhr. Die Skepsis gegenüber den Regierungen und dem Apparat der EU wird immer größer. Die Finanz- und Wirtschaftskrise verschärft den Druck auf die Bevölkerung.
Frage: Also will man sie niederschießen dürfen?
Schachtschneider: So sieht es aus.
Frage: Was kann man dagegen tun?
Schachtschneider: Meiner Meinung nach berechtigt das EU-Vertragswerk, auch weil damit die Demokratie ausgehöhlt ist, zum Widerstand.
Frage: Welche Form von Widerstand meinen sie?
Schachtschneider: Zum Beispiel Demonstrationen und alle Formen des öffentlichen Widerspruchs, der Weg Gandhis.
Frage: …die dann als Aufruhr gedeutet werden können. Das klingt nach diktatorischen Verhältnissen...
Schachtschneider: Das Wort Diktatur ist fachlich schief, aber sehr gebräuchlich. Der Begriff ist seit der Römischen Republik als befristete Notstandsverfassung definiert. Ich würde eher von Despotie, die zur Tyrannis ausarten kann, sprechen. Im übrigen: Wenn im Oktober die Iren dem Vertrag von Lissabon zustimmen, ist die Abschaffung der Todesstrafe beseitigt.
Hier der Link zu Charta: Bitte klicken
Neue Brille, neues Glück, vielleicht auch neue Arbeit???
Dienstag, 25. August 2009
...und GM pokert weiter
Jetzt gibt es die neueste Version: GM will OPEL nun doch eventell behalten!!! Das einzige Zugpferd, das GM sein etwa 10 Jahren noch Gewinne einfuhr - davon will sich GM nun scheinbar nicht mehr trennen. Oder pokert GM, um die Bieter zu höheren Angeboten zu verleiten? Die Frage ist, wie lange eben diese Bieter sich dieses Spiel noch gefallen lassen. Es sind ja nicht mehr alle dabei, einige bereits abgesprungen. Wahrscheinlich nicht nur wegen der Utopischen Forderungen, die GM stellt, sondern auch wegen des ewigen Hickhacks.
Oder versucht GM nun plötzlich die Insolvenz als Chance zu sehen, wieder voll durchzustarten? Das würde allerdings den Austausch des kompletten Managements voraussetzen. Dann braucht GM Manager, die entscheidungsfreudiger und vorausschauender sind als die Jetztigen.
Aber egal was GM jetzt vorhat, dieses Auftreten ist gegenüber der OPEL-Belegschaft nicht mehr fair. Die Belegschaft will endlich wissen, was Sache ist, wie viele Standorte und Arbeitsplätze erhalten bleiben und wie die Zukunft aussieht. Und sollte OPEL eine GM-Firma blaiben stellt sich wahrscheinlih nicht mehr die Frage nach erhaltenen Arbeitsplätzen und Standorten, sondern eher nach dem Termin, an dem der letzte mitarbeiter am letzten Standort das Licht ausmacht.
Sonntag, 23. August 2009
gestern grillen, heute blind
Unabhängig davon freue ich mich schon riesig auf meinen Urlaub, der geht am 07. September los, drei Wochen Erholung!!!
Mittwoch, 19. August 2009
erste Kasse erhebt Zusatzbeitrag
Der ersten Kasse werden weitere folgen. Kurios an der Sache ist: Die Kassen werden immer weiter entlastet, weil die Patienten immer mehr frühere Kassenleistungen aus eigener Tasche bezahlen müssen, der Krankenstand in Deutschland war selten so niedrig wie heute und trotzdem klagen die Kassen über steigende Ausgaben. Diese dürften aber weniger in den Patienten- oder Krankenkosten als eher in den Kosten für Prestigebauten und teure Werbung sowie zu vielen regionalen Krankenkassen zu suchen sein.
Ein Punkt, den mir noch kein Versicherungsvertreter erklären konnte: Wozu überhaupt gibt es so viele (über 250!!!) verschiedene Krankenkassen? Kann man nicht einfach alle Betriebskrankenkassen zusammenlegen? Auf jeden Fall würde das enorme Kosten einsparen. Und es müssten nicht zwei Bluter, die vom Leben bereits gestraft genug sind, als Ausrede für gestiegene Beiträge herhalten. Nachteil: Es wären eine Menge überflüssiger Manager arbeitslos, was bei der Qualität der meisten Manager jedoch kein wirklich großer Schaden sein dürfte.
Dienstag, 18. August 2009
WARNUNG VOR 123 EASYHOMESPACE/ONTECMA!!!!
Arbeitsamt – Wann ist denn nun Frist???
Ulla Schmidt und der Dauerbeschiss
Sparflamme Post
Bald werden alle Postfilialen schließen, Pakete werden an Automaten aufgegeben und Briefportopreise kann man dann eventuell noch in einer gebührenpflichtigen Hotline erfragen. Natürlich erst, wenn man sich in der Warteschleife genügend Mozart, untermalt mit den neuesten Onlineangeboten, angehört hat. (Ich hoffe, ich gebe jetzt hier nicht irgendeinem Postmanager Tipps!?!?) Ich jedenfalls habe schon mal versucht, ein etwas größeres Paket an einem dieser Automaten aufzugeben und habe am nächsten Tag doch den Weg zur Post genommen, die Klappe am Automaten war zu klein. Nun könnte ein cleverer Postmanager meinen, dass sei ein Beitrag der Post vor dem Ruin von Kunden: “Was nicht in den Automaten passt ist zu teuer, Du hast also eine Menge Geld gespart!”. Wie fürsorglich. Machen wir uns nichts vor: Die Post hat offiziell kein Monopol mehr, schlachtet dieses aber weidlich aus. Und die Zeche zahlen die Verbraucher, die länger auf ihre Post warten dürfen, die Kunden in den Supermärkten, die länger in der Warteschleife stehen müssen, nur weil irgendwer gerade eine Briefmarke für 55 Cent mit seiner Kreditkarte bezahlen will und die älteren Leute, die Mangels Internet kaum noch die Möglichkeit haben, sich über Postservices zu informieren. Oder die holen sich diese Infos eben im Supermarkt an der Kasse, was eben wieder zu längeren Wartezeiten und sicher nicht selten zu Fehlberatungen führt.
Es grüßt Sie freundlich
Ihre DEUTSCHE POST AG
War untreu geworden
Sonntag, 21. Juni 2009
Neal beim Straßenfest getroffen
So, nun war ich gestern für drei Stunden beim Straßenfest und habe nach einem Jahr meinen australischen Kumpel Neal wieder getroffen. Wir haben uns sehr angeregt unterhalten, in einem Jahr passiert ja auch eine Menge. So hat er endlich das Haus, das er von seiner Mutter geerbt hat, verkauft und ist jetzt Millionär. Die Frage ist wie lange, weil er selbst lachend meinte, das wird nicht lange dauern, schließlich schmeißt er das Geld mit vollen Händen raus. Naja, nach einigen Bieren bin ich dann nach Hause gegangen und er ist in ein nobles Restaurant um was zu essen. Ich hoffe, ich kann auch irgendwann mal sagen, dass ich mehr Geld habe als ich brauche...
Samstag, 20. Juni 2009
Endlich Wochenende / Straßenfest
Freitag, 19. Juni 2009
Woche fast rum
Dienstag, 16. Juni 2009
Augenarzt
Der perfekte Scheißtag
Sonntag, 14. Juni 2009
Update
Freitag, 12. Juni 2009
Scheiß Software
Dienstag, 9. Juni 2009
Will DEMO aufnehmen
Unsere Behörden und der ganz normale Wahnsinn
Montag, 8. Juni 2009
Opa gestorben
Sonntag, 7. Juni 2009
Gestern D-Day, heute Wahlen
Heute jedenfalls gehe ich wählen. Ich weiß noch nicht genau wen ich wähle, aber dass ich keine der "etablierten" Parteien wähle ist so sicher wie das "Amen" in der Kirche!
Samstag, 6. Juni 2009
Wenn man's genau nimmt ist die EU-Wahl eine Farce
Sonntag, 31. Mai 2009
Meine Jungs und Pfingsten
So, und nun ist Pfingsten. Heute shampooniere ich bei meinem Kumpel Peter (Sportspeter) wie jedes Jahr die Teppiche, aber morgen schlafe ich aus. ich bin heute schon seit 4:00 Uhr dabei meine eigene Bude mal wieder auf Vordermann zu bringen. Habe ich gleich geschafft, nur noch die Küche wischen und dann kann der Tag kommen...
Donnerstag, 21. Mai 2009
Vatertag oder Himmelfahrt
Mittwoch, 20. Mai 2009
Fressmaschine, aber nicht mehr scheu
Whisky frisst. Und wenn er so weiter frisst, habe ich bald keine Haare mehr auf dem Kopf. Er alleine kann eine komplette Büchse Katzenfutter verdrücken, und dass auf einmal. Jetzt muss ich darauf achten, dass Sokrates auch was abbekommt. Aber das ist ja normal, wenn eine Katze aus dem Tierheim kommt. Da gibt es erst mal Futterneid, der sollte sich aber in den ersten zwei Wochen legen. Ansonsten sind die beiden schon die besten kumpels. Heute habe ich auch mal ein Foto von Whisky reingestellt. Sokrates ist ein kleiner zierlicher, Whisky ein Monstrum. Aber ein schönes...
Montag, 18. Mai 2009
Diese Katzenrituale
Sonntag, 17. Mai 2009
Whisky
Ein neues Katz
Mittwoch, 13. Mai 2009
Teamabend/Frühlingsfest
Montag, 11. Mai 2009
Trauerfall Tiger
Samstag, 9. Mai 2009
Einladung
Gestern hat endlich auch mein Kumpel Mark angerufen, von dem ich seit zwei Wochen nichts gehört hebe. Ich wusste nur, dass er im Krankenhaus ist. Nun ist er auf dem Wege der Besserung. Ich gehe ihn heute besuchen und dann muss ich im Verein noch den Jahresabschluss und den Jahresbericht machen.
Freitag, 8. Mai 2009
Teamabend
Dienstag, 5. Mai 2009
Sokrates blüht wieder richtig auf/Vereinssitzung
Am Samstag oder Sonntag veranstalten wir endlich unsere Jahressitzung vom Verein, ich muss noch einen Jahresbericht schreiben und die Buchhaltung fertig machen, keine Ahnung, wann ich das machen soll. Aber wir kriegen das schon hin.
Mittwoch, 29. April 2009
Grillfeten
Freitag, 24. April 2009
Letzter Tag/Grillfete
Mittwoch, 22. April 2009
Motivation
Dienstag, 14. April 2009
Auf der faulen Haut
Montag, 13. April 2009
Ostern
Heute war ich bei Omchen zum Osteressen, es gab Königsberger Klopse. Eines meiner Leibgerichte. Da habe ich natürlich richtig zugegriffen. Danach hatte ich mich warm gefressen und lag einige Zeit im Bett und habe alles aus meinem Kühlschrank auf dem Tisch neben meinem Bett gehabt und eine wahre Fressorgie gestartet. Ich genieße halt den Tag.
Freitag, 10. April 2009
Mein Geburtstag und Ostern
Donnerstag, 2. April 2009
Scheiß Grippe
Donnerstag, 26. März 2009
Der beste Tag seit Langem
Dienstag, 17. März 2009
Eigentlich ist alles egal
Freitag, 13. März 2009
Es tut sich was
Sonntag, 8. März 2009
Gebutstagskinder / immer noch scheiß Stimmung auf Arbeit
HEUTE HABEN MEINE KUMPELS HANSI UND PETER GEBURTSTAG !!! Und ich wünsche ihnen natürlich für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute.
Am Mittwoch hat Chris (unser Teamleiter) zwar in bester Göbbels-manie versucht, uns wieder aufzubauen, aber geschafft hat er das nicht. Die Stimmung ist so im Keller, jeder rechnet mit seiner Kündigung, keiner weiß, wie er bezahlt wird... Der Alte hat nun mal mit unseren Auftraggebern rechte Knebelverträge abgeschlossen, die sich sehr zu unseren Ungunsten auswirken. Ich versuche zwar, das ganze als komplizierte Herausforderung zu betrachten, aber so richtig funktioniert diese Selbstmotivation auch nicht. Ich mache einfach meinen Job und warte ab, was passiert. Trotzdem gehe ich gern auf Arbeit, denn der Kundenkontakt macht mir wirklich Spaß.
Dienstag, 3. März 2009
scheiß Stimmung auf Arbeit
Sonntag, 1. März 2009
Scheiß Stimmung in der Firma
Samstag, 28. Februar 2009
Haben die vom Arbeitsamt überhaupt noch eine Peilung???
Für Meinungen oder Tipps, wie man diesen Schwachsinn denn nun stoppen kann, wäre ich dankbar...
Mittwoch, 25. Februar 2009
Wieder Internet / Keine Viren
Naja, bis bald
Euer Jimi
Sonntag, 25. Januar 2009
Nummer
Dann gehe ich bald los zu meinem Kumpel Stegel, seine Fenster putzen (er hat ja noch garantie drauf und nimmt die jetzt tatsache in Anspruch) und dann wieder schindern. Morgen (stellt sich heute raus) kann ich bei meinem ehemaligen Englischlehrer Joe malern (besser bei einer Freundin von ihm). Also, ich habe alle Hände voll zu tun.
Donnerstag, 22. Januar 2009
Angezählt
Sokrates meckert auch mit mir, ich habe ihn wohl durch mein nach Hause kommen aus dem Schlaf geweckt. wisst Ihr eigentlich, wie vorwurfsfoll so ein Kater gucken kann? Jetzt muss ich erst mal mit ihm spielen, sonst schmeißt er wieder meine Blumen runter...
Mittwoch, 21. Januar 2009
Obama
In derZivilisation
Alles in Allem bin ich derzeit einfach nur zufrieden (auch wenn ich vor Arbeit nicht mehr weiß, wann ich mal zur Ruhe kommen soll). Allen Lesern meines Blogs wünsche ich nachträglich ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009 und verspreche (da ich ja nun Internet zu Hause habe), dass ich nun hier ein wenig fleißiger sein werde.
Also dann: Haltet die Ohren steif (aber nur die!!!)
Euer Jimi